Rodung Schleifberg - Der Wald fällt für den Kraftverkehr

Aus Sicherheitsgründen hat das Forstamt bereits einen guten Teil des Waldes gerodet. Das hat nichts mit dem neuen Radweg zu tun.
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Blick vom Kamm des Schleifbergs ins Mühltal. Der Wald ist dem Straßenausbau schon heute gewichen.
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Eine Zählung des ADFC kam auf etwa 700 Bäume, die auf dem gesamten Hang des Schleifbergs stehen. Nur ein kleiner Bruchteil ist nach den offiziellen Planungen für den neuen Radweg zu fällen.
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Der Ausbau der B426 ist ein massiver Eingriff ins Landschaftsbild. Es wurden Berge abgetragen, der Lohbergtunnel gebohrt und breite Straßen angelegt. Die Eingriffe ins Landschaftsbild wurden von den Menschen akzeptiert, um den quälenden Durchgangsverkehr aus den Ortschaften heraus zu bringen.
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Blick von Nieder-Ramstadt kommend in Richtung Südwesten. Hier endet heute die Ausbaustrecke der B426. Die Baumgruppe am rechten Bildrand fällt dem Radweg nicht zum Opfer.
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Die neue Radwegtrasse ist hier bei Nieder-Ramstadt schon vor Jahren am rechten Rand der Fahrbahn eingeplant und angelegt worden.
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An diesem Hang würde der neue Radweg entlang laufen. In diesem Teil wächst gar kein Wald, der zu roden wäre, sondern nur Buschwerk.
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Blick von der Mühltalstraße auf die B426. Die komplette Baumgruppe in der Bildmitte wird für die neuen Modaubrücken gefällt.
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